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KI-Projekte scheitern selten an der Technik. Sie scheitern an Emotionen!

„Am Anfang dachten wir: KI kommt, hilft uns, und fertig. Dann merkte ich: Ohne meine Leute passiert gar nichts.“


Das sagt Anna Müller, Teamleiterin Produktion in einem mittelständischen Fertigungsbetrieb. Anfangs skeptisch, heute überzeugt: Sie ist eine der Stimmen, die deutlich macht, worauf es wirklich ankommt.


Die Mitarbeiterperspektive: Begeisterung statt Anpassung


Im Zentrum erfolgreicher KI-Einführungen stehen nicht Prozesse oder Technologien – sondern Menschen. Studien belegen, dass etwa 70 % aller Change-Initiativen scheitern, meist wegen fehlender Akzeptanz oder Widerstand auf Mitarbeiterebene ChangePlan. Wenn Mitarbeitende das Gefühl haben, Veränderungen passiv erleiden zu müssen, dreht sich Motivation meist ins Negative. Umgekehrt zeigen Untersuchungen: Öffentliche Beteiligung und Partizipation erhöhen Bereitschaft und Kommittent deutlich


Anna Müller erinnert sich: „Als der KI-Use-Case vorgestellt wurde, konnten wir uns kaum vorstellen, was der Umgang mit Sensoren und Prognosealgorithmen konkret bedeutet. Doch als wir involviert wurden und mitbestimmen konnten, entwickelte sich echte Begeisterung.“


Mindset als Treiber – nicht nur Information


Was Führungskräfte oft unterschätzen: Wissensvermittlung reicht nicht. Mitarbeitende müssen verstehen, warum KI eingeführt wird, welchen Nutzen sie persönlich davon haben – etwa durch Entlastung von Routinetätigkeiten – und wie ihre Rolle sich verändert. Nur Wissen schafft keine Akzeptanz. Das richtige Mindset, eine positive Einstellung zum Wandel, ist entscheidend.

Immer wieder weist Forschung darauf hin: Menschen neigen zu Widerstand, wenn sie Veränderungen nicht selbst gestalten dürfen In Software-Teams etwa zeigte eine Studie: Offenheit für Veränderung steigt, wenn Mitarbeitende den Sinn und die Mitwirkung am Veränderungsprozess erkennen


„KI Projekte scheitern selten an der Technik. Sie scheitern an Emotionen.“ Das ist ein zentraler Befund, den Dr. Berger aus internationalen Fallstudien zieht. Er hält fest:

  • Fehlende Kommunikation über Notwendigkeit und Ziel führt zu innerer Ablehnung.

  • Skepsis entsteht besonders dann, wenn Mitarbeitende fühlen, dass sie keine Kontrolle oder keinen Einfluss mehr haben.

  • Projekte kommen eher zum Ziel, wenn Mitarbeitende echte Mitgestaltungsmöglichkeiten erhalten.

„Begeisterung entsteht nicht, weil man KI anordnet, sondern weil man zeigt, wie sie nutzt und wem sie hilft.“


Warum Mitarbeiterakzeptanz der Schlüssel ist – nicht nur ein Nice-to-Have

  • 70 % Failure Rate: Projekte scheitern häufig, wenn Veränderung ohne Partizipation oder klare Führung passiert

  • Datengetriebener Ansatz fördert Engagement: In einer Capgemini-Studie gaben 86 % der Mitarbeitenden an, sich stärker einbringen zu können, wenn datenbasierte Entscheidungsgrundlagen transparent sind. Dadurch stieg das Kommittent um bis zu 24 %

  • Langfristiger ROI durch motivierte Mitarbeitende: Projekte, die auf aktive Mitarbeit bauen, erzielen nachhaltigere Ergebnisse – nicht nur kurzzeitig, sondern dauerhaft.


Fazit: Mitarbeiter sind kein Projekt-Faktor – sie sind der Projekt-Treiber


Ohne eine Kultur des Mitmachens und Verstehens sind KI‑Einführungen oft nur technische Übungen mit minimalem Nutzen. Erst wenn Mitarbeitende begeistert und aktiv beteiligt sind, entfaltet KI ihr volles Potenzial. Das Mindset – die innere Haltung – wird so zum entscheidenden Hebel.


Technologie ist nur die halbe Miete – Menschen sind der Schlüssel.


Wenn jemand weiß, wie man Mitarbeitende begeistert, dann Natalie Schmitz.
Sie hat für internationale Konzerne wie BioNTech und Pfizer das Unmögliche möglich gemacht: IT-Projekte, die die Menschen wirklich mittragen.


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